Rahmenprogramm beim Deutschland-Cup 2014 in Wernigerode

Das Schloss

Schloß WernigerodeAm Sonntag haben wir einfach alle Spielerinnen und Spieler eingeschlossen und Schach spielen lassen. Frühstück, vierte Runde, ab ins Bett. Naja, nicht ganz, am Nachmittag macht eine Gruppe eine Stadtführung und eine zweite, sogar 32köpfige Gruppe fährt mit der eigens für uns gecharterten Schlossbahn himmelwärts ... naja, nicht ganz so weit wie Du jetzt denkst. Ute Bornkampf und Martina Jordan vom stets sachkundigen Organisations-Team waren mit dabei. Himmelwärts.

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Ost-Harzrundfahrt bei traumhaft, wolkenlosem Herbstwetter

Ostharzrundfahrt: Kloster MichaelsteinDie Ostharzrundfahrt über Kloster Michaelstein, Blankenburg, Thale bis zur Rappbodetalsperre begann in Wernigerode noch mit leichtem Nebel, der sich jedoch recht bald verzog und durch „Sonne pur" abgelöst wurde, so dass diese Fahrt zu einem Traumausflug in den Harz wurde.

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D-Cup-Schiedsrichter bilden sich kulturell fort

John Cage Orgel"Sozusagen die Fernschachvariante der Musik", wie es unser Schiedsrichter Frank ausdrückte, wird in der St. Burchardi-Kirche in Halberstadt aufgeführt. Dort "findet zur Zeit ein weltweit einmaliges Orgelkonzert statt. Es ist ein Musikstück mit dem Namen Organ²/ASLSP des amerikanischen Komponisten John Cage. Als Untertitel und gleichzeitige Tempovorschrift gab der Komponist an: "as slow as possible" (so langsam wie möglich)."

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Blitzturnier der Harzsparkasse

Sieger Blitzturnier der Harzsparkasse: Niklas van der ValkZuletzt hatten wir, blitzschnell, schon die pdfErgebnisse des Blitzturniers auf diese Seite gestellt, aber so nackt wie jetzt soll's natürlich nicht bleiben. Spätestens, seitdem Mutter FIDE nun auch noch eine (zu Recht weitgehend unbeachtete) Elo-Wertung für Schnellschach und Blitzschach einführte, ist diese bisherige "Daddel-Disziplin" geadelt und scheinbar in den Kanon seriöser Schachvarianten gerückt worden. Wir sind mit dem "Blitzturnier der Harzer Sparkasse" also echte Trendsetter! Warum das Turnier mit der Sparkasse verknüpft ist, beschreiben wir weiter unten.

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Sonnabend war Ausflugstag

Abfahrt zur Ost- und WestharzrundfahrtNeun Uhr! (kreisch!) Im Urlaub! Und trotz dieses Termins quasi vor dem ersten Vogelzwitschern fanden sich alle angemeldeten Mitstreiter ein, um in die zwei Oldtimerbusse der Marke "Saurer Alpenbus" aus den 50er Jahren zu klettern. Der eine Saurer strebte mit 29 Busbesetzern nach Ost, der andere mit 28 nach West ("divide et impera" kannten schon die ollen Caesaren) - so ist das eben bei Turnieren rund um den Tag der Deutschen Einheit. Der Sonnabend ist der ereignisreichste Tag unserer Zeit in Wernigerode, der sogenante "Ausflugstag". Es ging in beiden Fällen um eine richtig tolle Harzrundfahrt, schließlich ist man doch nicht alle Tage da und schon gar nicht an allen schönen Ecken. Kennt man ja gar nicht so.

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Die durch die Hölle gehen

Vorhof zur HölleEs fing doch alles ganz harmlos an. Erstes Ziel: Quedlinburg. Da stehen vier Fachwerkhäuser direkt nebeneinander, die aus dem 14., 15., 16. und 17. Jahrhundert stammen und aus Gründen der Übersicht auch genau in dieser Reihenfolge an die Straße geklebt wurden.

Uns erreichte nun die aufrüttelnde Mitteilung: <Gang durch den "Vorhof zur Hölle" und durch die "Hölle" haben alle überlebt.> Caissa sei Dank! Der Autor atmete durch, dachte bei "Hölle" an Dante, lag falsch, schlug also nach und erfuhr: "Im Quedlinburger Fachwerkhotel mit dem seltsamen Namen "Vorhof zur Hölle" bekommen Sie statt einem Doppelzimmer ein ganzes Haus ..." Aha, also eine Bettenburg ohne Genitiv. Aber ... Ihr habt doch schon hier in Wernigerode ein hübsches Zimmer? Erklärung: Schachspieler halten sich eben immer ein Fluchtfeld frei.

 

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