Cup der Deutschen Einheit 2019
Walking in the Rain
- Geschrieben am 05. Oktober 2019 11:58 Uhr von Heike Wöst
Die Schiedsrichter Martin und Egmont riefen zur beliebten Harzwanderung und 14 Schachfreunde folgten. Die Gruppe ließ sich vom Wetter nicht schrecken und zog um 14.45 Uhr mit Verpflegungsbeutel und guter Laune los. Vorbei am singenden Brunnen und der Schutzhütte Marthabuche ging’s zunächst Richtung Waldgasthaus Armeleuteberg. Guten Mutes und schnellen Schrittes wanderten die Teilnehmer danach dem Bismarckturm entgegen, wo einige den Turm erklommen und andere die Zeit nutzten, um sich auch von innen anzufeuchten. Der Heimweg führte vorbei an der Skisprunganlage, wo das Training der Nachwuchsspringer die Aufmerksamkeit der Gruppe auf sich zog. Schließlich traf die Gruppe nass, aber fröhlich, gegen 17.30 Uhr wieder am Hotel ein.
Um 15 Uhr kam der Cabrio-Bus, um die zweite Gruppe für den Ausflug zum Rammelsberg abzuholen. Nachdem einige Teilnehmer erleichtert feststellten, dass das Dach geschlossen war, konnte es begleitet von Gästeführerin Kerstin und Busfahrer Hubert losgehen.
Das Erzbergwerk Rammelsberg zählt gemeinsam mit der Altstadt von Goslar und der Oberharzer Wasserwirtschaft zum UNESCO Weltkulturerbe. Es diente bis zu seiner Stilllegung 1988 über 1000 Jahre fast ununterbrochen dem Abbau von Buntmetallen.
Am Bergwerk angekommen, goss es in Strömen. Diedortige Gästeführerin, eine Dänin, erklärte die Waschkaue, wo die Kleidung zum Trocknen platzsparend und geschützt vor Diebstahl an Ketten von der Decke hing. Nachdem jeder einen Grubenhelm auf dem Kopf hatte, der aus Sicherheitsgründen bei der Besichtigung getragen werden musste, ging es mit der Grubenbahn zum Startpunkt der Führung. Die Bahn ist ein reines Mittel zum Zweck, weder bequem noch bietet sie ausreichend Platz. Einige größer gewachsene Teilnehmer, murmelten nach der Fahrt etwas von „Geschüttel mit den Knien zwischen den Zähnen“.
Nach etwa 500 m Bahnfahrt begann die Führung, wobei das Bergwerk 14 Ebenen hat, von denen 12 geflutet sind. Die Gruppe erfuhr im Roederstollen, wie man das Erz fand, lossprengte, herausbrach und transportierte. Die Frühstückskaue – also die Stelle wo die Bergleute ihre Mahlzeiten einnahmen – wurde gezeigt, die Geschichte des Sprengens erklärt und ein Presslufthammer vorgeführt. Auch die Entwicklung bei den "Hunt" genannten Transportkarren war zu bestaunen. Den Teilnehmern fiel auf, wie wenig Arbeitsschutz es für die Bergleute gab.
Wieder draußen, ging es nach der Erklärung einiger Gebäude ins nahe gelegene Goslar, wo um 18 Uhr das Glocken- und Figurenspiel am Markt passend zum Ausflug das Steigerlied ertönen ließ.
Ausflug durch die Jahrtausende
- Geschrieben am 04. Oktober 2019 12:22 Uhr von Heike Wöst
Morgens um 10 bestiegen die Damen vom Begleiterausflug den gelben Postbus Baujahr 1953. In der Hermannshöhle in Rübeland hofften sie, die seltenen Grottenolme zu finden. Diese Schwanzlurche werden sozusagen nie erwachsen. Sie leben als dauernde Larvenform in Höhlengewässern. Das geschützte Tier ließ sich leider nicht blicken, doch die Damen waren guten Mutes und überwanden insgesamt 300 Stufen, niedrige Durchgänge und schmale Passagen, die nur im Gänsemarsch zu bewältigen waren. „Nicht stehenbleiben“ lautete also das Motto, zumal das Licht in der Höhe hinter jeder Gruppe ausgeschaltet wird.
Der älteste Stalagmit ist 8000 Jahre alt, dabei nicht besonders dick, aber immerhin ca. 5 m hoch. Die Formationen aus Kalksinter wachsen 7 mm in 200 Jahren. Nach der Führung glänzten die Teilnehmerinnen mit Fachwissen: Stalaktiten wachsen von oben, Stalagmiten von unten. Sobald sie zusammengewachsen sind, nennt man sie Stalagnat oder Sintersäule. Formationen, die an der Wand entlang wachsen, nennt man Sintervorhänge oder Sinterfahnen.
Nach anfänglicher Skepsis haben alle den Ausflug gut überstanden und machten sich auf zum Hexentanzplatz in Thale, einer geologischen Formation, die einen großartigen Blick über das Bodetal und auf die gegenüber liegende Rosstrappe ermöglicht. Zufällig trafen sich dort zwei der Schweizer Postbusse aus Wernigerode.
Weiter ging’s nach Blankenburg, wo das barocke Große Schloss – das größte erhaltene Welfenschloss - besichtigt wurde. Nachdem das ursprüngliche Renaissanceschloss abgebrannt war, erfolgte im 18. Jahrhundert der Umbau im Barockstil.
Das Schloss wurde bis zur Wende benutzt, zunächst als Kurheim für Bergleute, später zog die Fachschule für Binnenhandel dort ein. Eine der mitgereisten Damen kannte sich besonders gut aus und berichtete lebhaft von ihrer Zeit als Studentin im Schloss Blankenburg.
Nach einigen Jahren im Dornröschenschlaf fand sich ein Investor, der allerdings den Eigenanteil für die staatlichen Fördermittel nicht aufbringen konnte. So verkam das Schloss, bis die Blankenburger selbst es 2005 zurückkauften.
Seitdem bauen sie es ehrenamtlich und in Eigenleistung wieder auf. Den Aufwand mag man sich kaum ausmalen: Wände mussten trockengelegt, Dächer abgedichtet, Fenster und Türen renoviert werden. Inzwischen sind sie schon beim Innenausbau angelangt. Einige Säle sind fertig und werden z. B. für das Standesamt oder als Theatersaal genutzt.
Nach der Führung entschied sich die Gruppe bewusst für Kaffee und Kuchen im Schloss, zumal die Einnahmen aus dem Café in den Wiederaufbau fließen.
So gestärkt machten sich die Damen auf den beschwerlichen Heimweg, der zunächst recht steil den Schlossberg hinab und dann durch die berühmten Barockgärten führte.
Notizen aus dem Turniersaal
- Geschrieben am 04. Oktober 2019 11:21 Uhr von Heike Wöst
Zur Mitte des Turniers wird es Zeit, einen ersten Blick auf die Ergebnisse zu werfen: Vier Spielerinnen und Spieler traten zur heutigen Runde mit 4 aus 4 Punkten an: Rebekka Bodensohn vom 1. Hainstädter SC aus Gruppe 12, Fabian Schön von der Schachabteilung der SG RW Neuenhagen aus Gruppe 10/11, Ansgar Müller vom USC Viadrina Frankfurt / Oder aus Gruppe 8 und Gerda Strate vom SC Grün-Weiß Dresden aus Gruppe 5. Es besteht also die berechtigte Hoffnung, dass jemand das Turnier mit 7 aus 7 abschließt.
Das Preisrätsel des Tages entwickelt sich zum beliebten Freizeitspaß im Turnier. Inzwischen nehmen nicht nur die Spielerinnen und Spieler teil, sondern oft auch die mitgereisten Familien.
Zur gestrigen Raterunde wurden 100 richtige Antworten eingereicht. Das jüngste Mädchen im Turnier, Angelina Doncev vom SK Turm Bad Hersfeld, durfte den Tagessieger ermitteln und zog die Antwort von Erik Bartelheimer von Rochade Magdeburg, der stolzer Besitzer des aktuellen Hefts „Schach Problem - Die rätselhaften Seiten von FRITZ“ wurde.
Das heutige Rätsel enthält übrigens ein Hilfsmatt. Das bedeutet, dass beide Parteien kooperieren, damit Weiß den schwarzen König in der vorgegebenen Anzahl von Zügen mattsetzen kann. In unserer Aufgabe macht Schwarz einen bestimmten Zug, damit Weiß im nächsten Zug mattsetzen kann.
Zum 10. Mal in Wernigerode
- Geschrieben am 03. Oktober 2019 18:32 Uhr von Heike Wöst
Am Tag der Doppelrunde warfen große Ereignisse ihre Schatten voraus. Zur Begrüßung bat Dr. Dirk Jordan um die Mithilfe der Anwesenden. Es ging darum, herauszufinden, wie viele Teilnehmer seit 2010 bei jedem Turnier dabei waren. Es stellte sich heraus, dass die Spieler bestens vorbereitet waren, und so trat Dr. Werner Freier mit einer Liste nach vorn: Ilona Kindermann SG Leipzig, Herbert Malchow SC Langelsheim, der vereinslose Jörg Schiefer aus Magdeburg, Ulrich Schrade SV Trossingen sowie er selbst, Dr. Werner Freier Hildesheimer SV standen darauf.
Alle wurden mit einem besonderen Geschenk geehrt. Martina Jordan und Ingrid Schulz hatten es sich nicht nehmen lassen, für die fünf ein exklusives Fotobuch mit Erinnerungen an 10 Turniere zu erstellen. Ein Ansichtsexemplar des unverkäuflichen Unikats lag im Saal aus.
Aber die Ehrungen gingen noch weiter: Sarah Sophie Feist vom Wernigeröder SV Rot-Weiß freute sich an ihrem 11. Geburtstag über eine Brockenhexe.
Natürlich durfte beim Turnier der Deutschen Einheit das Geburtstagskind vom Tag der Deutschen Einheit den Gewinner des Preisrätsels ziehen. 107 Lösungen wurden eingereicht, 89 davon waren korrekt, aber nur einer konnte gewinnen. Und so konnte Ansgar Müller eine Brockenhexen-Tasse mit nach Hause nehmen.
Mit Oldtimer-Bus und Bimmelbahn
- Geschrieben am 03. Oktober 2019 18:24 Uhr von Heike Wöst
Bei Sonne eingestiegen, bei Regen losgefahren, vor der Stadtgrenze schon wieder in der Sonne, so startete die Fahrt im roten Schweizer Postbus von 1955 mit dem markanten Panoramadach. Technische Probleme gab es nicht mit dem 1991 in der Schweiz restaurierten Gefährt. Vielmehr versagte die moderne Mikrofonanlage ihren Dienst und ließ sich erst nach einem Stopp am Büro und gutem Zureden des Technikers die ersten Töne entlocken.
So konnte Gästeführerin Ilona Sewol während der Fahrt gewohnt gut informiert ihre Gäste unterhalten, während Busfahrer Hermann Blume das betagte Vehikel Richtung Quedlinburg lenkte. Das Schweizer Posthorn erklingen ließ er hauptsächlich zur Belustigung der Gäste. Wie ein mitreisender Herr feststellte, ist der Oldtimer so laut, dass man ihn beim besten Willen kaum überhören kann.
Vorbei am nördlichsten Wingert im Harz in Westerhausen näherte sich die Gruppe der Weltkulturerbe-Stadt Quedlinburg mit ihren 1.200 Fachwerkhäusern aus 6 Jahrhunderten, wobei das älteste aus dem 13. Jahrhundert stammen soll.
Dort angekommen startete auch schon die Bimmelbahn ihre Besichtigungstour, und die Teilnehmer hofften auf eine gemütliche Stadtrundfahrt. Beginnend auf dem historischen Marktplatz ging es durch ein niedriges und schmales Gässchen namens Hohe Straße. Seinen Namen verdankt es der Tatsache, dass es in früheren Zeiten höher lag als der Markplatz. Immerhin wurde der mittelalterliche Stadtkern in die sumpfige Bodeaue gebaut. Vorbei ging’s am sagenhaften Finkenherd, einem kleinen, unregelmäßigen Platz mit denkmalgeschützten Gebäuden, durch schmale Gassen und entlang der Stadtmauer, über den Neustädter Marktplatz mit Mathildenbrunnen, über Brücken und den Mühlgraben zurück zum Marktplatz.
Die Hoffnung auf eine gemütliche Fahrt im Bähnchen machte allerdings das örtliche Kopfsteinpflaster zunichte, und so war mancher Teilnehmer froh, sich vor der Rückfahrt nach Wernigerode mit einer Tasse Kaffee stärken zu können.
Goethes menschliches Bedürfnis
- Geschrieben am 03. Oktober 2019 14:46 Uhr von Heike Wöst
Dass die beliebte Stadtführung immer wieder andere Aspekte der Bunten Stadt am Harz beleuchtet, ist den aufmerksamen Mitarbeitern des HKK Hotels zu verdanken. Bis heute haben sie es geschafft, für jedes Jahr einen anderen Stadtführer zu buchen. Diesmal im Fokus: Wo hat sich nach der Wende etwas verändert?
Und so erfuhren die 15 Teilnehmer, dass viele Häuser nach 1989 mit größeren Millionenbeträgen renoviert wurden, wobei sich überraschend viele Frauen engagiert haben.
Keine Führung in Wernigerode wäre vollständig ohne die Geschichte des markanten Rathauses. Ursprünglich entstanden aus Stein als einstöckiges gräfliches Spelhus (Spielhaus) auf einem Weinkeller, wurde es später mit Fachwerk aufgestockt Auch der Rat ist erst später aus anderem Gebäude am Markt ins heutige Rathaus umgezogen. Hinter den markanten Erkern befinden sich das Trauzimmer und das Bürgermeisterbüro; ein dritter Erker wurde angebaut, um den Ratskeller vor eindringendem Wasser zu schützen.
Auch die längste Weinrebe Europas konnte bewundert werden. Tatsächlich aus einem einzigen Stock gewachsen, bedeckt sie inzwischen rund um 2/3 eines Innenhofs am Markplatz. Angeblich soll sie so gut wachsen, weil Goethe einem menschlichen Bedürfnis folgend, dort einst seine Blase entleert haben soll.
Im Café Wien in der Breite Straße ist die Inhaberin mit 85 Jahren heute noch hinter der Theke anzutreffen. Besucher aus der österreichischen Hauptstadt sollen bestätigt haben, dass die Einrichtung tatsächlich einem historischen Wiener Café entspricht.
Die kurzweilige und informative Stadtführung endete am Schiefen Haus, das zu seiner heutigen Position kam, weil das Fundament durch den Mühlgraben unterspült wurde. Inzwischen neigt es sich stärker als Schiefer Turm von Pisa.
Hexen, Hauptpreise und ein Hotel im Harz
- Geschrieben am 02. Oktober 2019 11:55 Uhr von Heike Wöst
Nach der unerwarteten Seeschlange vom Vorabend – die letzte Partie endete gegen 22.50 Uhr – füllte sich der Saal doch pünktlich um 9.30 Uhr.
Denn die erste Verlosung beim Preisrätsel des Tages stand an. 63 „Einsendungen“ waren zu verzeichnen, davon 46 richtige. Herbert Malchow, ältester Teilnehmer des Turniers, betätigte sich als Glücksfee, und zog Andreas Miltner, der ein „Chess – more than a game“ mit ins heimische Hessen nehmen kann.
Alle richtigen Lösungen nehmen am Sonntag an der Verlosung des Hauptgewinns teil und haben eine Chance auf das selbsthaftende Demobrett. Wie erwartet, war also die neue Aufgabe wieder vom ersten Moment an umlagert.
Drei Geburtstage galt es zu feiern: Dieter Donath vom Hildesheimer SV, Franz Kurpiela von der TSG Öhringen und den vereinslosen Eckart Sander. Hauptschiedsrichter Egmont Pönisch gratulierte, und die Spieler durften sich entweder über ein Spiel „Quadro Schach & Dame“, eine elektronische Schachuhr „Garde start“ oder eine Brockenhexe freuen.
Die zahlreichen Preise und der hervorragende Service im Hotel ist nicht zuletzt den langjährigen Partnern des Turniers zu verdanken. Ob Chessbase, Harzsparkasse, Schachhaus Mädler, ECI oder die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des HKK Hotels: Nur mit ihrer Unterstützung wird der Cup der Deutschen Einheit zu dem Turnier, für das sich in diesem Jahr 169 Spieler entscheiden haben - übrigens das drittgrößte Teilnehmerfeld in 10 Jahren.
Neues Gewinnspiel beim 10. Turnier: Das Preisrätsel des Tages
- Geschrieben am 01. Oktober 2019 19:50 Uhr von Heike Wöst
Eine Weltneuheit hängt im Vorraum vor dem Saal und erfreut sich bereits großer Beliebtheit: Ein selbsthaftendes Demobrett. Das leichte und attraktive Demo-Schach in der Größe 80x80 haftet auf glatten Oberflächen, lässt sich auch auf anderen Oberflächen befestigen, ist extra groß und kontrastreich.
Auf diesem Brett finden die Turnier-Teilnehmer von Dienstag bis Samstag täglich eine neue Schachaufgabe. Wer sie löst, füllt einen Zettel aus und wirft ihn in die bereitstehende Gewinnspiel-Box. Denn unter allen richtigen „Einsendungen“ wird am nächsten Tag ein Gewinner gezogen, der sich über einen attraktiven Schach-Preis freuen darf.
Am Sonntag zur Siegerehrung ziehen wir aus allen richtigen Lösungen aller 5 Tage den Hauptgewinn: Wer hier ausgelost wird, erhält das selbsthaftende Demobrett!
Endlich geht es los!
- Geschrieben am 01. Oktober 2019 19:44 Uhr von Heike Wöst
Ein ums andere Mal brandete Beifall auf bei der Begrüßung durch Dr. Dirk Jordan und den stellv. Hoteldirektor René Maue. Für Ingrid Schulz, die bei jedem Turnier für das Begleitprogramm verantwortlich zeichnet, ist Wernigerode eine runde Sache: Vollkommen ausgewogen stehen sich in den 10 Jahren 62 Runden Schach und 62 Ausflüge gegenüber.
Die Anwesenden im Saal bewiesen Geduld. Denn noch nicht einmal durch eine Straßensperrung ließen sich einige Teilnehmer daran hindern, zur 1. Runde des Cups der Deutschen Einheit im HKK Hotel Wernigerode anzutreten. Nachdem alle Partien „angepfiffen“ waren, konnte die 1. Runde mit Ruhe ihren Gang gehen.
Zum 10. Turnier-Geburtstag durften die Spieler sich auch außerhalb des Spielsaals auf eine neue Überraschung freuen. Mit höchstem Interesse erwartet und ab dem ersten Moment umlagert war die Aufgabe beim Preisrätsel des Tages.
Auf zur 10. Runde
- Geschrieben am 28. September 2019 10:58 Uhr von Heike Wöst
Die Springer scharren schon mit den Hufen, die Läufer stehen in den Startlöchern. Auch die Türme wollen endlich aus der Ecke kommen. Nur die Spieler fehlen noch. Aber am Dienstag, 01.10.2019 geht es endlich los!
Um 17 Uhr schließt die Anmeldung. Dann wird er ausgespielt:
Der 10. Cup der Deutschen Einheit in Wernigerode.